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Burgruine
Hüttelngesäß
ehemalige Wasserburg, ehemaliger Forsthof |
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An der Straße
zwischen Geiselbach und Niedersteinbach befindet sich unmittelbar an der
Straße der ehemalige Forsthof Hüttelngesäß mit den Resten der ehemaligen Burg
Hüttelngesäß. Von der ehemaligen
Wasserburg sind nur noch Reste des Wohnturmes und einer Mauer erhalten. Die
Burg wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erstmals erwähnt und war ein ehemaliges
Königsgut. Später kam sie in den Besitz des Klosters Seligenstadt und befand
sich als Lehen im Besitz verschiedener Herren - unter anderem 1356 auch
Heinrich von Isenburg. 1405 wurde die Burg zerstört und danach nicht mehr
vollständig aufgebaut. Seit 1754 sind die
Ruine und der angrenzende Forsthof im Besitz der Familie von Savigny. |
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Die Reste der Burg und im Hintergrund der Forsthof |
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Die Grundmauern des Wohnturms sind ca. 5 x 5 m groß |
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Die Mauerreste stammen vermutlich von den Stallungen |
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