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Hesseldorf – Unser Stadtteil von Wächtersbach

 

Wald und Feld rund um Hesseldorf

Spaziergänge durch die Natur mit offenen Augen

 

Geht man in der Gemarkung von Hesseldorf spazieren, ergeben sich wunderschöne Ausblicke -

allerdings muss man dafür immer erst ein paar Höhenmeter überwinden.

Zuerst geht es bei uns also immer "enuff".

 

Ist man aber oben angekommen, wird man entschädigt.

Diesen Blick auf die vereiste Bracht hat man vom "Sterzberg" aus.

Die B276 direkt unterhalb kann man nicht sehen, weil der Hang zu steil ist.

 

Ein vereister Bachlauf windet sich durch die Schlucht zum "Jägersteg"

 

  

Zwei die sich mögen: Eng umschlungen stehen diese Bäume am Wegesrand.

 

Beeindruckend groß steht diese windschiefe Kiefer am Wegrand.

Die zwei Wanderer zeigen die wahre Größe des Baumes - ich schätze ca. 30m.

 

"Steinreich" sind wir auch - und was für große Steine!!

Dieser große Buntsandstein liegt westlich von Hesseldorf …

 

… und dieser große Stein am Weg Richtung Schlierbach

 

Der Gedenkstein für Oberförster Sroka steht an der "Schlierbacher Chaussee",

einem breiten Fahrweg zwischen Wächtersbach und Schlierbach

 

Buchenwald in herbstlicher Färbung am Weg zu Wolferburg

>> mehr über die "Wolferburg" auf meiner Webseite

 

Der "Erbprinzenstein" steht an einer Kreuzung nahe der "Wolferburg".

Der Stein ist ca. 1.40 m hoch und zeigt das Ysenburger Wappen.

Durch Beschuss wurde der Stein stark beschädigt.

 

Geht man von der Wolferburg in südlicher Richtung, trifft der Weg auf die Waldkreuzung "Acht Schneisen", die in alten Schriften als "7-Wege-Spinne" bezeichnet wird, was auch besser zutrifft. Die Hauptwege führen nach Wächtersbach, Wittgenborn und Hesseldorf.

 

Auf der "Höhns-Wiese" stehen noch ein paar uralte, riesige Eichen

- wie man sieht konnten wir zu Dritt den Stamm nicht umfassen.

 

Im Wald oberhalb Hesseldorf findet man noch die Spuren der ersten Tongruben der "Wächtersbacher Keramikfabrik", die zuerst in Weilers und dann in Schlierbach produziert haben. Auf dem kleinen Foto oben links erkennt man den hellen, kaolinhaltigen Ton, der sich im kleinen Bachlauf abgesetzt hat. Das große Foto zeigt eine tiefe Mulde im Waldboden - hier wurde von den Töpfern Ton gegraben.

 

Auf der Hammerwiese, die zwischen dem Schloßpark Wächtersbach und der Wolferburg liegt, steht dieser Stein - der s.g. Hochzeitsstein. Er wurde anläßlich der Hochzeit von Fürst Otto Friedrich zu Ysenburg und Büdingen mit Felizitas Prinzessin Reuß am 03.09.1935 aufgestellt. Der Stein zeigt die Wappen der beiden Häuser und darüber die Fürstenkrone. Das Datum ist leider nicht mehr zu erkennen. Der Sandstein ist ca. 1 m hoch.

 

 

Die Seite wird fortlaufend ergänzt.

 

 

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