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Ausflugtipps in
unsere nähere Umgebung |
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Wanderung zu den "4 Fichten" |
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Ehe die große
Windkraftanlage die Landschaft um die 4 Fichten nachhalting verändern würde, machten
wir uns im September 2012 noch einmal auf den Weg. Wir wanderten in
Wittgenborn los und liefen den breiten Fahrweg entlang. |
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Leider sind die schnurgeraden
Wege nicht sehr abwechslungsreich zu laufen, aber nach ca. 3 km erreicht man
diese große Waldwiese mit eindrucksvollen alten Eichen, die s.g.
"Gartenruhe" - früher sicher ein Hutewald für die Eichelmast, heute
tun sich die Wildschweine an den Eicheln gütlich. Hier befand sich
während des 2. Weltkrieges ein Kriegsgefangenenlager. Die Männer wurden als
Waldarbeiter eingesetzt. |
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Auf der Wiese hat
Fürst Otto Friedrich zu Ysenburg und Büdingen für seinen "treuen Freund
und Jagdgefährten Wilhelm-Hans Graf von Oppersdorff" einen großen
Gedenkstein mit dem Familienwappen derer von Oppersdorff aufstellen lassen. |
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Ca. 300 m weiter kreuzt
eine schnurgerade Waldschneise den Fahrweg. Zwischen 1906 und 1979 beförderte
hier eine Drahtseilbahn Basaltbruch vom Steinbruch in Breitenborn nach
Wächtersbach. Etliche Stützen und zwei Ausgleichsspannwerke waren nötig, um
die 6,5 km lange Strecke zu überwinden. |
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Eine letzte Steigung und das Gipfelhaus der "4
Fichten" ist erreicht. Hier kann man sich sogar ins Gipfelbuch eintragen (411 m). |
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Viele alte Grenzsteine findet man hier. |
An der Schutzhütte findet man die Hinweise auf die verschiedenen Wanderwege, die hier herführen. |
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Keiler > |
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Der markante
Kreuzungspunkt mitten im Wald - hier kreuzen sich die Wege von Wächtersbach,
Wittgenborn, Gelnhausen, Wirtheim und Gettenbach/Breitenborn. In diesem
Bereich sollen künftig 12 St.
140 m hohe Windräder Energie erzeugen. Links im Wald kann man einen
Keiler erkennen, rechts hinter der Straße die Schutzhütte. |
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Diesen bronzenen
Keiler bekam Fürst Otto Friedrich zu Ysenburg und Büdingen (+1990) von seinen vier Söhnen zum 80.
Geburtstag geschenkt (Wolfgang Ernst, Ferdinand Heinrich (+1989), Christian Albrecht (+2003) und Sylvester). Er steht an der oben
bezeichneten Stelle. |
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Die Widschwein-Statue in Lebensgröße ist von 4 Fichten umgeben,
wovon eine aber schon welk ist (ganz
rechts). Anscheinend lebt die Parabel immer weiter. |
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Der Weg nach Gelnhausen - hier findet man einen Gedenkstein,
der an den letzten geschossenen Hirsch (10.10.1925) des Grafen Gustav von Ysenburg-Meerholz (+1929) erinnert. |
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Unser Weg führte uns die ca. 4,5 km wieder zurück nach
Wittgenborn, wo wir unser Auto abgestellt hatten. |
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April 2013: Inzwischen wurde der
Wald an den Vier Fichten bereits gerodet. Auch das Gipfelhaus musste den
Bauarbeiten weichen. Hier Links zu einer
Übersichtskarte der Standorte der 12 Windräder: >> http://energiegenossenschaft-mainkinzigtal.de/5.html >> http://www.windkraft-waechtersbach.de |
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Die ersten Windräder stehen! - 28.10.2013 Dieses hier sieht man vom Sportplatz Höchst 31.10.2013 |
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Jetzt geht der Aufbau der Windräder zügig voran! Links sieht man einen Betonsockel, auf den die Stahlteile noch
aufgesetzt werden müssen. Rechts sieht man bereits vier fertige Windräder, die oberhalb
von Wächtersbach entstanden sind. 17.11.2013 |
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Zehn Windräder auf den 4 Fichten sind jetzt bereits gebaut,
zwei noch im Bau. Vom Ortseingang von Wächtersbach-Aufenau aus kann man alle
sehen. 07.01.2014 |
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Auch von BSS-Hausen sieht man die Windräder der 4 Fichten sehr
gut (im Hintergrund Wächtersbach) Auf dem Hügel zwischen Wächtersbach und Bad Soden entsteht der Windpark
Neudorf mit 3 Windrädern. Weitere drei Windräder sollen daneben auf Brachttaler Gelände
entstehen. 07.01.2014 |
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Die Windräder auf den Vier Fichten sind nun alle aufgebaut und
angeschlossen. Das "bundische Dörfche" im Bildmittelpunkt ist
übrigens Wächtersbach. 08.02.2014 |
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Romantischer Sonnenuntergang mit Windrädern. 24.02.2014 |
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GudrunKauck,2012/13/14 |
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>>
mehr über Wächtersbach auf meiner Website >>
die Parabel um die 4 Fichten >>
Die Windräder oberhalb von Neudorf >>
Ausflugtipps in unsere nähere Umgebung |
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