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Hesseldorf – Unser Stadtteil von Wächtersbach
Hesseldorf aktuell
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August 2020: |
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Durch die Genossenschaft Wohnbau 60
plus wurde ja bereits die Alte Schule Hesseldorf renoviert und vermietet. Nun
entstand im ehemaligen Schulhof ein weiteres Gebäude, in dem 8 Wohnungen
untergebracht sind, die alle behindertengerecht ausgestattet sind. |
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April 2020: |
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Auf dem Hesseldorfer Friedhof wurde
während des Corona-Lockdown weitergearbeitet. Ein Häuschen für die alte
Dorfglocke ist entstanden. Die Glocke wird hier aufgestellt werden. Auf dem
Rasenstück darum herum entsteht eine Fläche für Urnengräber. |
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März 2020: |
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Bei der Jahreshauptversammlung des Heimat- und
Geschichtsverein Wächtersbach am 11.03.2020 wurde ich für 25 Jahre
Mitgliedschaft geehrt und bekam einen Teller als Präsent. |
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Juli 2018:
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Heinz Lotz, Thorsten Schäfer-Gümpel und Landrat Thorsten Stolz
im Gemeinschaftshaus Hesseldorf |
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Wahlkampf in Hessen - da kommen auch schon einmal
Landespolitiker ins Dorf. Am 28. Juli 2018 war der Spitzenkandidat der
SPD-Hessen, Thorsten Schäfer-Gümpel, nach Hesseldorf gekommen, um vor
Ort die von "Wohnbau60plus" modernisierten Wohnungen in der Alten
Schule zu besichtigen und den 2. Bauabschnitt einzuläuten. Es sollen auf dem Gelände der Alten
Schule nun noch weitere 8
Wohnungen entstehen, die durch die Fördermittel zu bezahlbaren Wohnungen
werden - angestrebter Mietpreis 7,00 €/m². Eingeladen hatte die SPD, die damit ihren Kandidaten für die
Landtagswahl, Heinz Lotz MdL, unterstützen wollte. Bei einer
Podiumsdiskussion (Foto) sollte die aktuelle Wohnungsnot und was dagegen zu
tun ist, erörtert werden. Diskussion war das dann eher nicht, denn bis jeder
der Teilnehmer der Runde (Michael Schell, Heinz Lotz, Thorsten Stolz, Lothar
Bindig und zum Schluss Thorsten Schäfer-Gümpel) sein Statement gegeben hatte,
war die Zeit auch schon um. Dass momentan Wohnungen fehlen und bezahlbarer Wohnraum immer
seltener wird, das wissen wir doch auch. Aber was dagegen tun? TSG meinte: "Bauen,
bauen, bauen!" Aber das kann doch wohl nicht die einzige Lösung sein
- und das bei dem zahlreichen Leerstand schöner alter Häuser auf dem Land. Er
blieb jedoch bei seiner Meinung, weil er denkt, dass die Häuser mehr Platz
wegnehmen würden als Neubau und die Wohnungen dort entstehen müssen, wo die
Leute Arbeit finden. Jedem seine Meinung, aber meine ist eine andere!! Ich
bin für Förderung für junge Familien, die sich eines alten Hauses annehmen
und dann erst neue Häuser bauen. Unsere Landschaft ist doch schon völlig
zersiedelt und zugebaut! Und warum bringt man die Arbeit zu Zeiten des Internet
und www nicht zu den Menschen. Das würde die Wohnpreise senken und die
Luftverschmutzung verringern. Mein Fazit: Man sollte wirklich auch mal zu einer
solchen Veranstaltung gehen, denn ich weiß nun, dass ich nochmal gründlich
nachdenken muss vor der Wahl. Gudrun Kauck, 07/2018 |
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Juni 2018:
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Das Brachttal zwischen Weilers und Schlierbach |
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Entscheidung
der Bahn für Trasse IV
Die Deutsche Bahn hat heute
(15.06.2018) beim 14. Dialogforum in Wächtersbach die Vorzugsvariante für die
geplante Neubaustrecke Hanau - Würzburg/Fulda bekannt gegeben. Die
Entscheidung ist auf die Variante IV (im Kinzigtal)
gefallen, die zuletzt noch zusammen mit Variante VII (am südlichen Rand des
Vogelsberges) im Rennen war. Für die Bahn ist Variante IV nach Abwägung aller
Vor- und Nachteile die Strecke mit den geringsten Auswirkungen auf Mensch und
Umwelt, sowie den besten Ergebnissen in der Wirtschaftlichkeit.
Die Strecke ist bisher wie folgt geplant (Teile der Strecke
werden z.Zt. noch abschließend geprüft): Der Streckenverlauf führt ab Gelnhausen/Haitz nach Norden,
Überführungsbauwerk bei Neuwirtheim und Tunnel durch den Aspenhainer
Kopf, führt dann vor
Wächtersbach über eine große Talbrücke durch die Kinzigaue zur Eisernen Hand.
Tunnel ab Aufenauer Berg mit kleineren Brücken-Unterbrechungen
bis hinter Salmünster, großes Brückenbauwerk über den Kinzigstausee, Tunnel
bis hinter Schlüchtern, dann eine große Brücke und ein langer Tunnel bis nach
Kalbach, dort Anschluss an die bestehende Schnellbahntrasse Fulda/ Würzburg. Streckenlänge 44 km, davon 28 km Tunnel und 4 km Brücken -
Zeitersparnis 11 Minuten. Geprüft wird von der Bahn noch, ob die Querung des
Kinzigstausees möglich ist. Falls das nicht möglich sein sollte, ist eine
Ostumfahrung des Sees
vorgesehen, deren Trasse östlich hinter Steinau vorbeiführen und
zwischen Steinau und Niederzell wieder über eine große Brücke auf die
westliche Seite der Kinzig wechseln würde. Von Bürgermeistern vieler betroffener Gemeinden (u.a.
Wächtersbach) und den Bürgerinitiativen, sowie dem Fahrgastverband Pro Bahn
und Bus wird in der "2. Wächtersbacher Erklärung" auch noch die
Prüfung einer Variante der Trasse IV (IVb) gefordert, die zwischen Haitz und
Eiserner Hand eine Verlegung der Neubautrasse und der Bestandsstrecke an die
A66 (östliche Talseite) vorsieht. Dadurch würde der Tunnel durch den
Aspenhainer Kopf und die große Talbrücke vor Wächtersbach entfallen und durch
Rückbau der Bestandsstrecke eine Re-Naturierung der Kinzigaue ermöglicht. Fazit: Hesseldorf, Weilers und das restliche Brachttal bleiben durch
die Entscheidung für eine Trasse im Kinzigtal von einem großen Einschnitt in
die Natur verschont! Auch die jahrelange Bautätigkeit mit Tausenden von LKW
müssen wir nun in unserem engen Tal nicht ertragen, denn sowohl die geplante
Trasse V als auch die VII hätten unsere Heimat sehr stark getroffen und
nachhaltig verändert, ohne für uns einen direkten Nutzen zu bringen. Trotzdem: Der Bau dieser Bahntrasse für ICE
und Güterverkehr wird unsere nähere
Umgebung hart treffen und für immer verändern. Wir sollten nicht wie
die Freunde von "St.Florian" hämisch nach den betroffenen Städten
und Gemeinden sehen und uns darüber freuen, dass es uns nicht getroffen hat.
Der Bau dieser Bahntrasse wird ein tiefer Einschnitt in die Natur unserer
Heimat sein. Wir sollten uns deshalb auch weiterhin GEMEINSAM für eine
möglichst schonende Umsetzung des Bauvorhabens einsetzen und uns GEMEINSAM
dafür einsetzen, dass mögliche Verbesserungen auch noch durchgesetzt werden. Mein Dank - geht an den großartigen Einsatz der Bürgerinitiativen BI
Bahnausbau Wächtersbach und BI ProBrachttal, sowie den BI-Verbund Bahnausbau
Kinzigtal - und ein ganz besonderer Dank dabei an Volker Lemcke. Danke, dass
wir dabei sein durften und auch einen kleinen Anteil beisteuern konnten. Mein Dank geht aber auch an die Politiker in Stadt und Kreis, die den
Bürgerinitiativen aufmerksam zugehört haben und sich über die Probleme der
Betroffenen informieren ließen. Nur durch das Zusammenwirken aller
Beteiligten war es möglich, dass die Bahn die Pläne so offen legen und
transparent zeigen musste, und dass nun die Forderungen nach Lärmschutz an
den Strecken und behindertengerechtem Ausbau der Bahnhöfe Nachdruck erhalten
haben. Hierbei ein besonderer Dank an den Landrat, die Kreisbeigeordnete und
den Kreistag, die rechtzeitig die Situation erkannt und eingeschätzt haben. Der erste große Schritt für die Schnellfahrtrasse Hanau -
Würzburg/Fulda ist nun gemacht, aber bis zum Bau und der Fertigstellung
werden noch viele Probleme anstehen. Glücklich sind wir mit dem riesigen
Bauprojekt nicht, aber wir verstehen die Notwendigkeit. Die bisherigen Pläne der Neubaustrecke sind hier einsehbar: https://www.hanau-wuerzburg-fulda.de/aktuell Gudrun Kauck, 15.06.2018 |
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05.06.2018
Bei einer Ortsbegehung des Ortsbeirates von Hesseldorf mit
interessierten Bürgern ging es um das Erscheinungsbild der Friedhofsmauer.
und der Anlegung eines Feldes für Urnengräber. Nachdem der untere Teil der Friedhofsmauer
bereits im Rahmen der Dorferneuerung gesichert und verschönert wurde, steht
nun noch die Anpassung des oberen Teiles der Mauer an. Otmar Müller,
Ortsvorsteher von Hesseldorf, will dies mit Hilfe von Freiwilligen mit
möglichst geringen Mitteln bewerkstelligen. Auch der Zaun soll erneuert
werden. Als zentraler Punkt für ein Feld mit Urnengräbern soll die über
200 Jahre alte Hesseldorfer Dorfglocke aufgestellt werden. Auch hierbei
werden die Bürger mithelfen dürfen - sie sollen entscheiden, welcher der noch
zu erstellenden Vorschläge angenommen wird. Die Grabstelle des Hesseldorfer Künstlers Carl Albin Mülhardt
soll auch nach dem Ablauf der Liegezeit unverändert erhalten werden. (Wir
werden uns dafür einsetzen, dass eine Tafel mit Informationen über den
Künstler angebracht wird.) G.K. 15.06.2018 |
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Dezember 2017:
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Herbert Geschwindner (1.v.l.) erhielt
für seine umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeit den "Wächter am
Bach-Preis" der Stadt Wächtersbach verliehen. Der Laudator,
Ortsvorsteher Otmar Müller (3.v.l.), würdigte die Arbeit von Herbert
Geschwindner und hob vor allem seinen Humor als besonderes Markenzeichen
hervor. Herbert Geschwindner war über 20 Jahre Ortsvorsteher von Hesseldorf,
nach seinem aktiven Spieler-Einsatz als Fußballer, zuletzt bei der SG HWN,
war er noch viele Jahre als Spielerbetreuer für den Verein aktiv. Besonders
zu würdigen sei auch seine Sammlung über Hesseldorfer Geschichte. Sein Archiv
hat Herbert Geschwindner nun der Stadt Wächtersbach geschenkt, die im
Gemeinschaftshaus einen würdigen Platz für die vielen Ordner des Dorf-Archivs
gefunden hat.
GK 01.12.2017 |
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Oktober 2017:
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Geländer an der Friedhofstreppe
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Das neue Geländer
kann man leider nicht erreichen - weder wenn die rechte Tür geöffnet ist,
noch wenn beide Türen offen sind. Also wird man sich weiterhin an der Tür
festhalten müssen, um nicht zu stolpern.
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Bei dieser Tür
wäre es sicher besser gewesen, wenn das Geländer in der Mitte angebracht
worden wäre. Einen Eingang für Rollstuhlfahrer oder Schubkarren gibt es ja
weiter oben.
30.10.2017 |
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Fachwerk freigelegt
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Die Alte Schule in Hesseldorf wird
von den Eternit-Platten befreit. Jetzt sieht man auch wieder das Fachwerk -
der Teil auf der rechten Seite dürfte noch aus der Erbauung der Schule 1837 stammen.
Der linke Teil wurde in den 1950er Jahren ergänzt und mit Bimsbetonsteinen
ausgemauert.
10.10.2017 |
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September 2017:
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Behindertengerechter Zugang zum
Gemeinschaftshaus
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Eine Bob- und
Rodelbahn in Hesseldorf? Nicht doch! Diese "schnelle Rampe" ist der
behindertengerechte Zugang, den das Hesseldorfer Gemeinschafthaus 25 Jahre
nach seinem Umbau nun erhalten hat.
Sept. 17 |
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Neue Bank am Hesseldorfer Sterzberg
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Na, wenn das
nichts ist! Da hat man eine neue Bank aufgestellt am Sterzberg in Hesseldorf
- wer's war, weiß ich leider nicht. Nur der Standort ??? - Blick gegen eine 2
m hohe Hecke, einen "attraktiven" Futterstand für Rinder und - wenn
man ganz links sitzt - einen Blick ins Tal.
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August 2017:
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Übergabe der Sammlung Herbert
Geschwindner an das Dorfarchiv Hesseldorf:
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In Anwesenheit von Bürgermeister
Weiher, Ortsvorsteher Müller und dem Ortsbeirat von Hesseldorf sowie von Anni
und Herbert Geschwindner und Reinhard und Gudrun Kauck (sie werden das Archiv
verwalten) wurde das neue Dorfarchiv von Hesseldorf eingeweiht. Die Sammlung
von Herbert Geschwindner hat hier einen schönen Platz gefunden. Nach
Voranmeldung beim Ehepaar Kauck können Interessierte Einblick in die Ordner
nehmen.
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Herbert Geschwindner und seine Frau Anni. Aus
Altersgründen gibt Herbert Geschwindner die in jahrelanger Fleißarbeit
gesammelten Unterlagen ab.
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Das Archiv enthält auch jeweils einen
Ordner über Bürgermeister Weiher und Ortsvorsteher Otmar Müller. Der
Werdegang der Beiden in der Ortspolitik ist darin gesammelt. Otmar Müller ist
inzwischen schon 25 Jahre Ortsvorsteher. Er wurde 1992 Nachfolger von Herbert
Geschwindner in diesem Amt.
G.K. August 2017 |
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Keine weiteren Windräder oberhalb von Weilers
In einem kleinen Bericht in der
Gelnhäuser Neuen Zeitung vom 10. August 2017 steht, dass die Firma ABO-Wind
keine Verlängerung der Genehmigung für die drei Windräder mehr beantragt hat,
die oberhalb von Weilers auf privatem Grund entstehen sollten. Der Widerstand
der Bevölkerung (Arbeitskreis Weilers) und die Weigerung der Stadt
Wächtersbach, die auf heftiges Drängen der Bevölkerung keine Genehmigung für
die Zuwegung erteilte, scheinen hier zum Erfolg geführt haben - keine
weiteren Windräder oberhalb von Weilers!
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Ein Dorfarchiv für Hesseldorf
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Endlich hat das umfangreiche Archiv
von Herbert Geschwindner, der alles über Hesseldorf, seine Häuser, Bewohner
und Vereine gesammelt hat, einen guten Platz gefunden. In einem Nebenraum des
Gemeinschaftshauses Hesseldorf wurde dieser große Aktenschrank (unten)
aufgestellt. Herbert Geschwindner hat zusammen mit Otmar Müller und Reinhard
Kauck auch schon einen Teil seiner Sammlung dort eingestellt. Die offizielle
Einweihung erfolgt noch.
Es ist geplant, dass dort auch Interessierte
bei Bedarf Einblick erhalten können - Terminabsprache aber erforderlich. G.K. August 2017 |
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Juni 2017:
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Mülhardt-Grab bleibt erhalten:
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Die Stadtverordneten von Wächtersbach haben beschlossen, dass
die letzte Ruhestätte von Carl Albin Mülhardt auf dem Hesseldorfer Friedhof
erhalten bleiben soll. Mülhardt war ein renommierter, international
anerkannter Kunstmaler, der seine letzten 40 Lebensjahre in Hesseldorf
verbacht hat. Hier wurde er 1976 auch beerdigt - zusammen mit seiner 3.
Ehefrau und deren Schwester. Seit 2013 hatten wir uns bemüht, das Grab des Künstlers als
letzte öffentlich zugängliche Erinnerungsstätte zu erhalten (das markante
Wohnhaus und Atelier sind in Privatbesitz), aber immer wieder schien unsere
Bitte bei der Stadtverwaltung in "Vergessenheit" zu geraten. Nach
unserer letzten E-Mail und der unterstützenden Mithilfe von Gerhard Jahn, dem
Ehrenvorsitzenden des HGV-Wächtersbach, ist uns dies nun doch noch gelungen.
Einen herzlichen Dank an Herrn Jahn und die Stadt Wächtersbach !! …und sooo viel Pflege wird das Grab
doch auch gar nicht benötigen, denn es handelt sich um drei schlichte flach aufliegende Steinplatten.
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Einweihung der AltenSchule Hesseldorf
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Am 08.06.2017 wurde die Einweihung der
Alten Schule Hesseldorf gefeiert. Die Genossenschaft Wohnbau60plus hat in dem
alten Schulgebäude vier neue Wohnungen eingerichtet, die preiswert vermietet
werden.
Siehe auch: > http://www.gudrun-kauck.eu/HesseldorfSchule-Wohnbau60plus.html |
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Behindertengerechter Zugang zum Dorfgemeinschaftshaus
Hesseldorf
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Vize-Landrätin Susanne Simmler
übergibt den Förderbescheid zum Bau eines behindertengerechten Zugangs zum
Dorfgemeinschaftshaus. Die Maßnahme wird im Rahmen der Dorferneuerung
durchgeführt. Das Dorfgemeinschaftshaus Hesseldorf wird nun endlich eine
Rampe zum Haupteingang erhalten, die man auch mit Rollstuhl oder Rollator
bewältigen kann.
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Mai 2017:
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Einweihung der Friedhofsmauer
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Ortsvorsteher Otmar Müller und Bürgermeister Andreas Weiher |
Am 12. Mai 2017
wurde die im Rahmen der Dorferneuerung Hesseldorf-Weilers-Neudorf renovierte
Friedhofsmauer formal übergeben. Zu diesem Anlass waren neben Bürgermeister
Weiher und Ortsvorsteher Müller auch Vertreter des Main-Kinzig-Kreises und
des Ingenieur-Büro Lotz anwesend. Außerdem waren Mitglieder des
Arbeitskreises Dorferneuerung und Hesseldorfer Bürger gekommen. Das Projekt
"Friedhofsmauer" ist in Hesseldorf schon viele Jahre im Gespräch.
Allerdings war aus Kostengründen immer wieder keine Lösung gefunden worden.
Eine Firma aus Erfurt hatte nun eine Methode gefunden, die Mauer mit Beton zu
sichern und trotzdem die Optik zu erhalten. Wann die
"historische" Friedhofsmauer wirklich entstanden ist, kann man
nicht mehr feststellen, aber bereits auf einer Karte aus dem Jahr 1723 ist an
dieser Stelle ein Friedhof verzeichnet. G.K. Mai 2017 |
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April 2017:
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Geplante Schnellfahrtrasse der Bahn durchschneidet das
Brachttal ? |
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Derzeit in aller Munde ist die
geplante Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda der Deutschen Bahn. Aufgeschreckt
wurden unsere Politker anscheinend erst, als im April 2016 die
Trassen-Variante V bekannt wurde. Diese Trasse führt ab Neuwirtheim in einem
Tunnel unter dem Büdinger Wald, kreuzt hinter dem Wächtersbacher Schloss das
Tal in einer Brücke, führt in einem Tunnel weiter durch den Wald und kommt
oberhalb des Bornrains wieder ans Licht. Hier würde nun eine hohe Talbrücke
das Brachttal überstrecken (am Sportgelände) und direkt unterhalb der
Neudorfer Windräder wieder im Berg verschwinden (siehe Fotomontage).
Außer den
Bauarbeiten und dem später durch ICE's tagsüber und Güterzüge nachts
entstehenden Lärm (angeblich durch Lärmschutz reduziert) würden wir in
Hesseldorf und Neudorf breite Zufahrtswege zum Tunneleingang erhalten, da ja
- immer vom Schlimmsten ausgehend - notfalls hunderte Personen geborgen
werden müssten, d.h. Rettungsfahrzeuge Feuerwehr und Rotes Kreuz,
Rettungszelt usw. Die Brücke erscheint da fast als das kleinste Übel. Die
Brücken der Trassen VI + VII zwischen Hesseldorf/Weilers und Schlierbach haben
ähnliche Ausmaße und würden uns ebenso beeinträchtigen. Welche Strecke
letztendlich gebaut wird - die Entscheidung fällt zwischen 7 Trassenvarianten
- fällt im Herbst 2017. Bitte unterstützen
Sie die Bürgerinitiativen in Wächtersbach und Brachttal und helfen Sie mit,
diese gigantischen Brücken in unserer schönen Heimat zu verhindern. G.K. April 2017 |
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Hesseldorf aktuell -
Archiv 2014 - 2016 Hesseldorf aktuell -
Archiv 2013 Hesseldorf aktuell - Archiv
2012 |
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mehr über Hesseldorf auf meiner Website |
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